Honig-Waldmeister 0,5 Liter Elixierflasche.Met-Beerenweine

Beerenweines Honig-Waldmeister, oder: Ein Kraut, über das die ganze Welt spricht
Schon mal etwas von Grünwein gehört? ..Noch nicht?

Dann wird es aber höchste Zeit, auf den Geschmack zu kommen.

Natürlich ist der Name keine offizielle Produktbezeichnung, doch wie sonst sollte man das farbenfrohe Getränk vom klassischen Rot- und Weißwein abgrenzen? Waldmeister kennen viele aus ihrer Kindheit in Form von Brause oder aber in Wasser aufgelöst. Berliner genießen den Geschmack im Bier. Mit Beerenweine erobert Waldmeister auch das Weinregal. Schon im Jahr 854 unserer Zeitrechnung tranken Benediktinermönche den sogenannten Maiwein, eine Mischung aus schwarzer Johannisbeere, Gundelrebe und eben Waldmeister, zur Stärkung von Herz und Leber. Heute weiß man, dass die formschöne Pflanze, welche auch den Beinamen „Wohlriechendes Labkraut“ trägt, entzündungshemmend, krampflösend und gefäßerweiternd wirkt. Das hat ihr die Bezeichnung „Volksarzneipflanze“ eingebracht. Strittig ist, woher der Name stammt: Es wird vermutet, dass dieses Kraut als wichtigste Pflanze, quasi den Meister des Waldes, angesehen wurde. Andere Überlegungen gehen davon aus, dass die „meisterhafte Heilkraft“ namensgebend gewesen sein könnte. Landläufige Bezeichnungen sind: Halskräutlein, Herzfreud oder Herzensfreund sowie das serbische prvenac, zu Deutsch „Erstling“ oder „Anführer“. Im Französischen lautet die Beschreibung auf „Königin der Wälder“. Der gute Geschmack jedenfalls bringt alle Gemüter auf einen Nenner.